Flora Fellner im MÜK

Flora Fellner stellt im MÜK aus

 

Der neuerliche Lockdown hat den Start des Ausstellungsreigens 2021 in der kleinen Galerie im MÜK verändert.

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Ein Grundsatz, der schon 2020 den Kultur- und Veranstaltungsbetrieb durchgerüttelt hat. Und auch 2021 geht leider nicht alles im MÜK so über die Bühne, wie geplant.

So wird die Ausstellung der Keramikerin Nikola Jakadofsky (die im Jänner und Februar zu sehen sein sollte) auf 2022 verschoben und dafür verlängert die Fotografin Flora Fellner ihre Ausstellung „30 Menschen – 30 Dinge“ deren Beginn auf voraussichtlich 10. Februar (vorbehaltlich der Beendigung des Lockdowns per 8.2.) vorverlegt wird. Die großformatigen Bilder von Freistädtern und ihre Geschichten dazu sind bis 27. März zu den Öffnungszeiten des MÜK von Mittwoch bis Freitag von 10 bis 18 Uhr zu sehen.

30 Porträts im Linzertor

Für Ihre Ausstellung hat die Freistädter Fotografin 30 Menschen in 30 Tagen gefragt: Wer bist du und was machst du gerne? Entstanden ist eine Portraitserie – aufgenommen im Linzertor – mit ganz persönlichen Interviews. Porträts von Frauen waren im März 2020 anlässlich des Fraustadt-Monats im MÜK zu sehen, jetzt sind die Männer dran.

Die Kulturwissenschaftlerin und Fotografin setzte sich zum Ziel, Momente festzuhalten, das Wesen der portraitierten Personen wiederzugeben, die Eigenheiten und den Charakter des jeweiligen Lebensabschnittes für die Zukunft zu bewahren.

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