Neueste Generation ist kaum von herkömmlichen Bikes zu unterscheiden
Voll unter Strom startete der Rad-Frühling 2017: E-Bikes sind nach wie vor der große Renner und werden von den Konsumenten in den verschiedensten Varianten so stark wie noch nie nachgefragt. Ob als Mountainbike, als City- oder Komfortbike – ohne Strom geht (fast) nichts mehr.
„Durch die rasante Weiterentwicklung und immer leistungsfähigere Antriebe ist die Nachfrage enorm“, sagt PRO Freistadt Vorstands-Mitglied Jörg Rotschne. Einen regelrechten E-Bike-Boom gäbe es jetzt gerade umso mehr, da die neueste Generation kaum mehr von herkömmlichen Bikes zu unterscheiden ist: Bei vielen E-Bikes sind die Akkus bereits so gut in den Rahmen integriert, dass sie erst auf den 2. Blick als solche zu erkennen sind.
Dieser Umstand und ein trendiges Design locken neue Käuferschichten an: neben der klassischen Trendfarbe Schwarz stellen sich die E-Bikes dabei in kräftigen Farben vor. Damit harmonieren sie perfekt mit der neuesten Bikebekleidung, die in puncto Tragekomfort und Sicherheit keine Wünsche offen lässt. Besonders wichtig sind auch die Helme, die luftig und leicht ein Maximum an Sicherheit garantieren.
„Moderne Bikes sind High-Tech-Geräte, die keinesfalls ohne eine entsprechende Fachberatung gekauft werden sollten“, rät Geschäftsführer Rotschne zu einem Besuch beim Fachhändler. Dort gibt es natürlich auch Bikes ohne Antrieb. Herausragend sind heuer dabei die sogenannten „Fully“ Mountainbikes, die dank einer breiteren hinteren Achse mit einer besonders guten Kraftübertragung aufwarten.